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Der TUS Vinnhorst sichert sich in einem packenden Heimspiel gegen den Oranienburger HC die nächsten zwei Punkte. In einer mitreißenden Atmosphäre im sehr gut gefüllten VinnDome behielt das Team auch nach einem frühen Schockmoment die Nerven und entschied die Partie am Ende mit 31:29 für sich.
Das Spiel begann stark für den TuS Vinnhorst: Gleich zu Beginn brachte Melf Hagen die Mannschaft mit zwei Treffern in Führung. Doch schon in der 15. Minute kam der Dämpfer, als Melf Hagen nach einer umstrittenen Szene eine rote Karte sah und vom Platz musste. Trotz diesen Rückschlags ließ sich das Team nicht beirren, konzentrierte sich weiter und hielt das Spiel offen. In einer intensiven und defensiv geprägten ersten Hälfte fielen insgesamt wenige Tore und so ging es mit einem knappen 11:9 in die Pause.
Die zweite Halbzeit bot dann deutlich mehr Torszenen und Spannung. Der TuS Vinnhorst startete erneut stark, baute die Führung in der 35. Minute auf 17:12 aus. Allen voran glänzte Kapitän Maurice Lungela, der mit 11 Toren zum Man of the Match avancierte. Seine Führung und Durchsetzungskraft waren in der zweiten Halbzeit entscheidend und brachte nicht nur selbst zahlreiche Treffer ins Netz, sondern setzte auch seine Mitspieler immer wieder in Szene.
Auf Seiten des Oranienburger HC sorgte Aaron Krai für ständige Gefahr und hielt sein Team mit präzisen Schlagwürfen im Spiel. In der 43. Minute konnten die Gäste auf 18:20 verkürzen und kamen dem Ausgleich nahe. Doch der TUS Vinnhorst antwortete prompt und baute die Führung durch Milan Mazic auf einen beruhigenden Vorsprung aus. Auch in den letzten Minuten ließ die Mannschaft nichts mehr anbrennen und spielte das 31:29 routiniert herunter.
Trainer Davor Dominikovic zeigte sich nach dem Spiel stolz auf sein Team, das trotz der personellen Ausfälle – darunter der verletzte Daniel Weber und der vorzeitig ausgeschiedene Melf Hagen – geschlossen und souverän auftrat. Die Rote Wand hat wieder einmal bewiesen, welchen Rückhalt sie dem Team geben kann.
MAN OF THE MATCH : MAURICE LUNGELA
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TuS Vinnhorst: Maurice Lungela (11), Yannik Müßner (6), Milan Mazic (4), Mihael Krasimirov Ivanov (3), Melf Hagen (2), Sven Eberlein (2), Lukas Böhm (1), Oleksii Tomashevskyi (1), Sven Bretz (1), Filip Dominikovic, Till Schönenberg, Nikolay Petrov, Bent Ole Krebs
Nun hat der TuS Vinnhorst eine Woche spielfrei, bevor es in die nächste Partie geht. Die Pause gibt der Mannschaft Gelegenheit, sich zu regenerieren und die Verletzungen auszukurieren.
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