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TuS Vinnhorst überzeugt erneut im VinnDome – 31:25-Heimsieg gegen den DHK Flensborg



Am Samstagabend knüpfte der TuS Vinnhorst an die starke Leistung der Vorwoche an und fuhr mit einem 31:25 gegen den DHK Flensborg den nächsten verdienten Erfolg ein. Trotz eines erneut schmalen Kaders – unter anderem fehlten Filip Dominikovic (Schulterprobleme) und Luis Rodriguez (Leistenbeschwerden) – zeigte die Mannschaft von Beginn an, dass sie gewillt war, die Hinspiel-Niederlage wettzumachen.


Der Start verlief nahezu perfekt: Bereits nach wenigen Minuten stand es 5:1, Oleksii Tomashevskyi sorgte mit seinem Treffer für die frühe Führung und zwang den DHK zur schnellen Auszeit. Vinnhorst ließ sich davon nicht beirren, hielt das Tempo hoch und baute die Führung kontinuierlich aus. Auch von der roten Karte an Mihael Ivanov lies sich die Mannschaft nicht beirren. In der 25. Minute lag der TuS erstmals mit elf Toren vorn – Ausdruck einer starken ersten Hälfte, in der sowohl Abwehr als auch Angriff hervorragend harmonierten.


„Die erste Halbzeit war für uns erfolgreicher“, resümierte später auch Oleksii Tomashevskyi. Das hohe Tempo und die Intensität waren der Schlüssel zur deutlichen 18:9-Halbzeitführung.


Auch zu Beginn der zweiten Hälfte machte der TuS da weiter, wo er aufgehört hatte: Melf Hagen erhöhte schnell auf 20:9. Doch dann folgte ein kleiner Bruch im Spiel. Der Kräfteverschleiß machte sich zunehmend bemerkbar.


„Vielleicht konnten wir das Tempo des Spiels aufgrund des Spielermangels nicht die ganzen 60 Minuten halten“, so Tomashevskyi weiter – eine realistische Einschätzung, denn der DHK Flensborg nutzte diese Phase, um etwas zu verkürzen.


Dennoch blieb Vinnhorst souverän, verwaltete den Vorsprung clever und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Kurz vor Schluss musste Oleksii ebenfalls vom Platz, aufgrund seiner dritten 2-Minute-Strafe. Am Ende stand ein souveränes 31:25 auf der Anzeigetafel.


Danke an alle Fans für die grandiose Unterstützung!


MAN OF THE MATCH: Oleksii Tomashevskyi



TuS Vinnhorst: Oleksii Tomashevskyi (6), Daniel Weber (5), Lukas Böhm (4), Maurice Lungela (4), Sven Eberlein (4), Melf Hagen (3), Yannik Müßner (2), Nikolay Petrov (2), Mihael Krasimirov Ivanov (1), Till Schönenberg, Denis Wilhelm, Bent Ole Krebs

 
 
 

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