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TuS Vinnhorst verpflichtet weiteren Kreisläufer



Gute Nachricht für die Fans unseres Teams: Mit Dominik Kalafut hat der nächste Spieler mit Erstligaerfahrung aus der Handballbundesliga dem TuS Vinnhorst für die kommende Saison zugesagt.


„Wir sind froh mit Dominik einen so erfahrenen Spieler vom TuS Vinnhorst und unserem Konzept überzeugt zu haben und wir sind überzeugt, dass er ein wichtiger Baustein in unserem Spielsystem sein wird. Er wird uns sowohl in der Abwehr als auch auf der Kreisläuferposition weitere Möglichkeiten bieten“, sagt der TuS-Sportchef Guido Stannek.

Der noch 29-jährige Kreisläufer, der in Abwehr und Angriff mit seiner Körpergröße von 1,96m und 125kg verlässlich seinen Mann steht, kommt nach 6 erfolgreichen Jahren von der HSG Nordhorn-Lingen nach Hannover. Dominik ist im friesischen Varel aufgewachsen und dort auch zum Handball gekommen. Seine Eltern kamen in den 90er Jahren aus der Slowakei nach Deutschland. „Kala", wie er auch genannt wird, identifiziert sich mit dem Heimatland seiner Eltern und trat bis vor 2 Jahren auch für die Nationalmannschaft der Slowakei an, für die er 60 Länderspiele bestritt.


Seine Karriere begann Kalafut bei der SG VTB/Altjührden, wo er zunächst für ein Jahr zum Wilhelmshavener HV weiterzog, bevor es ihn für 4 Jahre zu den Recken nach Hannover-Burgdorf (2014-2018) verschlug. Eine kurze Zwischenstation von einer Saison in Frankreichs erster Liga bei OC Cesson Handball bildete den Übergang zu seinem derzeitigen Verein der HSG Nordhorn-Lingen (2019-2025), der 2019 in die erste Handballbundesliga aufstieg.

Unser zukünftiger Trainer Lars Lehnhoff sagt zur Verpflichtung von Dominik Kalafut: „Dominik ist eine Schlüsselverpflichtung für uns. Er wird ein relevanter Bestandteil unseres Angriffspiels sein. Sobald er den Ball hat, ist er kaum zu verteidigen.“


Herzlich willkommen „Kala“ beim TuS Vinnhorst.

 
 
 

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Wird der TuS Vinnhorst jetzt zur Recken-Filiale? Wird daraus die TSV Burgdorf 2 für ehemalige Spieler des Vereins? Sollte beim TuS Vinnhorst nicht die Jugend gefördert werden und sollten nicht junge Spieler aufgebaut werden? Was ist aus diesen Zielen geworden? Wohin geht der Weg?

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